Nachdem die Garage von den Spezialisten in die Lücke zwischen unserem Haus und

dem Zaun zum Nachbarn gezirkelt worden ist, wurde erst mal eine Kante aufgesetzt.


Da der Zaun künftig wahrscheinlich wegfallen wird, kann der Streifen dann mit Zierkies oder anderem gefüllt werden.


Zum Eingang führen dann zwei Trittstufen. Von der Strasse her wird der Höhenunterschied schräg ausgeglichen und gepflastert, damit wir über genügend Parkplätze verfügen.


Linker Hand neben dem Briefkasten entsteht ein Beet.


Das Vordach ist auch schon bestellt.


Die Kurve der Strasse wird durch eine weitere Kurve als Abgrenzung zwischen Pflasterung und künftiger Wiese fortgesetzt.


Am Haus lang führt ein Weg rund ums Haus nach hinten zur Terrasse.


Vor der Höhe der Küchentür verbreitert sich der Weg zu einem vorgezogenen Platz zum Sitzen im Schatten oder Geniessen der späten Sonne.


Mit Blick in den großen Garten des Nachbarn inklusive

:-)


In den Garten rein wird die Terrasse dann 4 m Tiefe haben..


Am Ende der Terasse führt ein Weg zurück bis zur Garagenhintertür.


Rechts davon vor der Garage wird eine weitere, abgesenkte Fläche entstehen für die Mülltonnen. Von dieser Fläche führen dann 2 Studen auf die Höhe vom "Rundwanderweg".




Die Fläche vor der Garage ist angefangen.


Ob das im Endspurt am Freitag alles fertig wird?


Denn das andere ist ja soweit durch,

guckst du.


Die Terrasse hinten raus - fertig.


Der Höhenunterschied ist gar nicht so wild, weniger als gedacht. Rechts sieht man, wie der Weg weiter Richtung Garage geht. Und am Freitag kommen die Terrassenstühle, also es riecht schon nach dem ersten Frühstück draußen am Samstag. :-)


Unsere Schatten- oder Spätsommerecke mit Weg nach vorne ums Haus herum.


Fehlt fast nur noch ein schnell wachsender Rasen.


Vorher aber musste ein Pool her, 3,66 im Durchmesser und etwa einen halben Meter hoch mit Wasser gefüllt. Na, wieviel Kubikmeter Wasser sind das? ;-)


Ein paar erste warme und heiße Tage haben sich dort auch schon Kinder getummelt, dann wurde das Wetter aber schlechter. Jetzt muss schon gegen eine leichte Grünfärbung was unternommen werden.


Schneller als gedacht kam der Gärtner, brachte neue Erde, die überall ausgetragen wurde. Verteielen, glätten, walzen, alles mit einem Einzelnen.


Direkt macht die Fläche noch mehr her und schließlich war auch der Gärtner der Meinung, dass man den Rasen nun schon aussähen könnte.


Anfänglich hatte er Bedenken wegen der Trockenheit, aber dann kam ja Regen.


Viel Regen. Mit Wolkenbruchartigen Wasserfällen und heftigen Winden und die Gartenlandschaft sah aus wie ein Reisfeld mit viel Wasser und treppenstufenartigen Rändern.


Damit war klar, der Rasen wird nicht so wachsen, wie verteilt. Aber gut, bei der 2. Aktion kann dann nicht mehr soviel passieren, denn einiges iwrd ja auch schon da sein.


Oder? Guckst du.

Nun hängt sie also (doch), die Markise. Mit Handwerkern streiten ist eigentlich sinnlos, denn natürlich haben sie nichts falsch gemacht.Die am Geräusch des Bohrers merken, dass man auf dem Stahlträger gelandet ist, es dann aber doch schaffen, eine Holzschraube rein zu drehen.


Und wir sind natürlich nur Laien und dann doch froh, dass die Markise es irgendwie geschafft hat, an die Wand zu kommen ;-)

So gestärkt durch die unvorhersehbaren Erfolge hinten, hat man sich dann auch an das Vordach gewagt und vor allem den Zeichnungen soweit getraut, dass die Maße für das extra eingebrache Verstärkungsholz auch hier wohl zutreffen könnten.

 

Beim abschließenden gemeinsamen Radler war dann natürlich wieder alles in Butter und hätte man gewußt ... dann wäre längst ... .

 

Ob sie auch zusätzlich noch auf Trinkgeld gewartet haben?

Der Rasen ist schon mächtig gewachsen, aber nein, es wachsen keine Milchtüten dort. Sie waren nur kurzfristig Zeichen für mögliche Eckpunkte eines künftigen Gartenhäuschens. 


Inzwischen ist der Nachbarzaun weg und durch einen "lebenden" Zaun ersetzt..

 

Teil 1 der Urlaubsaktionen: Früchte kommen in den Garten.

 

Als Stämmchen wechseln sich Johannisbeeren und Stachelbeeren ab, an den Büschen erwarten wir dann nächstes Jahr jede Menge Himbeeren. Damit auch ja keine Beere verloren geht, kann man rundherum laufen.


Auf der gegenüberliegenden Seite zum anderen Nachbarn steht seit Dienstag ein Klar-Apfel. Er alleine würde nie einen Apfel hervorbringen, aber da der Nachbar ja 5 Apfelbäume hat, kann er sich  ab kommendem Jahr schon "austoben".


Dann wird Diana sich sicher auch in Apfelgelee a la Oma Friedel versuchen.

 

Nach vorne zur Strasse ziert nun eine Blutpflaume die Rasenfläche.

Aber anders als der Name vermuten ließe ist es diesmal kein Obstbaum, sondern ein reiner Zierstrauch.


Und daneben entsteht ein Streifen Rosenbeet.